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Light and Building 2024 Teil 2


GIRA

Wie schon gestern erwähnt, widme ich mich heute dem Thema Gira. Darüber hinaus wird in den kommenden Tagen auch die Firmen rund um Gira wie Netyard, ISE, Splendid Minds aber auch die groß gewachsene Community vorgestellt.

 

Ich hatte letztes und vorletztes Jahr sehr die Entwicklung von Gira verfolgt, zumal ich auf der letzten Light and Building nicht anwesend sein konnte. Im regelmässigen Podcast von Marco Strelow an die Community konnte ich sehr viele neue Eindrücke aufnehmen, aber auch Wünsche äussern, welche über das Thema Homeserver hinaus geht. Ich habe zum Beispiel ihm die Sicht eines Hausverwalters / Hauseigentümers für Mietobjekte erörtert und den Bedarf an die Produkte dargelegt. Gira hat hier mit einem tollen Produkt geantwortet, welches ich Euch im Blog näher vorstellen möchte.

 

Gira hat schon sehr früh die Zeichen der Zeit erkannt, und damit meine ich nicht Dinge wie den Homeserver, den X1, das Programm 55 mit den vielen individuellen Einsätzen. Nein, Gira hat darüber sehr früh gemerkt, das eine Bindung an die wachsende Community wichtig ist. Denn nicht nur in der Technik und Entwicklung sitzen kluge Köpfe. Manchmal sind es auch die Enduser die Ihre Wünsche gern äussern und die sollte man nicht ausser Acht lassen...so wie es z.B. Firmen aus der Weissen Ware oder Unterhaltungsbranche das halten.

Marco Strelow (li) und ich 



Community

Community und Social Media ist bei den großen Firmen immer das Schlagwort. Was sieht man in der Werbung bei Autoherstellern und der Unterhaltungselektronik für tolle animierte Webseiten (die keiner bedienen kann) oder Instagramauftritte die einen direkt per Du persönlich ansprechen. Wenn man dann aber ein Anliegen hat, stößt man meist auf taube Ohren. Gira hat sehr früh gemerkt, das man so weder mit Fachplanern als auch mit Endkunden umgehen kann. Aus dem früh gegründeten KNX Userforum ging schnell ein Kontakt zu der Entwicklung des Homeservers aber auch zu Produkten wie dem S1 und so entwickelte sich eine Kundenbeziehung auf Augenhöhe.

 

Und das bezieht sich nicht nur auf den Support, dem keine Frage zu blöd ist oder den Schulungen (hier auch einen besonderen Gruß nochmals an Herrn Kleinert!), wo jede Frage und jedes Mittel Recht ist, dem Kunden die Lösung zu bieten, die er braucht.

Es wird wie schon erwähnt vom Social Media Team, als auch von der ganzen Belegschaft "gelebt". 

 

Vor einigen Jahren war ich zur Light und Building extra hingefahren und hab eine Stunde mit einem Herrn Steinkwich von Gira gesprochen. Er hat meine Wünsche ohne Einwände notiert und viele Dinge davon gingen in die Entwicklung der Software des Homeserver ein; z.b. der "Longpressadapter" der Mädchenvisu, womit eine sichere Handlung ausgeführt werden kann. Das kann z.B. eine Szene sein, oder das Öffnen einer Schranke / Türe / Tor. 

 

Gira hat aber über die Themen KNX, Server etc. die klassische Schaltersteuerung nicht ausser Augen gelassen, und erfindet sich hier auch immer wieder neu, wie im folgenden Beitrag aufgezeigt wird.

 

Im heutigen Beitrag werde ich nicht nur das vorstellen, jedoch einen morgigen Beitrag nachschieben, weil es doch sonst zuviele Punkte sind, die Gira da als ein Feuerwerk gezündet hat.



Flächenschalter

1966 entwickelte Gira den Flächenschalter. Damals war das ein ziemlich großes Ding. Jedenfalls hat man die Anforderungen an die immer modernere elektrische Hausausstattung erkannt, und einen einfachen Schalter entwickelt, der auch mit dem Ellbogen bedienbar ist. Die Elektroindustrie folgte dem Beispiel von Gira und so hatten dann auch alle namhaften Hersteller etwas in der Art im Sortiment. Das geniale war nicht nur die Ellbogenbedienung sondern auch der Installationsraum darunter. 

 

Doch anstatt sich auf den Lorbeeren auszuruhen entwickelten die klugen Köpfe bei Gira später das System 55, welches bei mir immer noch einen sehr hohen Stellenwert hat. Auch hier zogen alle Hersteller nach, da sie mittlerweile erkannten, das man auch die Einsätze gut mischen kann, und auch auf den ständig wachsenden Bedarf anpassen kann. Zum Beispiel lassen sich beim System 55 Einsätze für Hotel,- Medizin, Audio / Video, Netzwerk etc. nahtlos einbinden.

Abbildung zeigt System 55 2-Fach mit Wohnungsstation. Klick auf's Bild führt direkt zu System 55


Mit dem System 55 war bei Gira noch lange nicht Schluss. Man hat das Design des ursprünglichen Flächenschalters einmal komplett überarbeitet und einen neuen Flächenschalter entwickelt.

 

Und nicht nur das...Gira hat das KOMPLETTE Schaltersortiment überarbeitet, und zwar passend zu der letztjährlichen Überarbeitung der Steckdosen. 

 

Wahnsinn...


Flächenschalter

Wie schon vorhin die Katze aus dem Sack stelle ich Euch mal hier kurz den neuen Flächenschalter vor. Durch ein komplett neues Innenleben als auch durch eine schwimmend gelagerte Wippe wird nicht nur das Spaltmaß extremst reduziert sondern auch der Betätigungswinkel nochmals bis auf 4 Grad verringert. Wenn das mal nicht was Tolles ist.

Toll ist, das sich mit der schwimmend gelagerten Wippe das Erscheindungsbild selbst bei einer etwas schiefen Einbauart ausgleicht was natürlich ein sehr einheitliches Erscheinungsbild ergibt. 

 

Aber es geht noch weiter....



Neues Schalterprogramm

Abbildung zeigt den neuen Gira Schalter. Klick auf's Bild führt direkt zur Homepage des Schalters

Neue Schaltergeneration

Gira macht keine halben Sachen...das hab ich jetzt mal gemerkt. Die haben die komplette Schaltergeneration ausgetauscht. Die Vielfalt erschlägt mich ehrlich und ist auf jeden Fall einen Besuch auf der Homepage wert. Die für mich herausstechenden Merkmale des Schalterprogramms sind allerdings sehr einfach dargelegt.

  • sämtliche Rahmen und Dosen kombinierbar
  • Lichteinsatz in der Wippe von vorn einsetzbar und von Dauerlicht auf Bestätigungslicht per 180 Grad Drehung umsetzbar!
  • Hier hätte ich eine Anmerkung an Gira, das nicht nur Weisses LED Licht, sondern auch Blau Rot und Grün vielleicht verfügbar sein sollte für Warnschalter etc.
  • Verringerter Installationsaufwand
  • Komplett überarbeitete Icons und Beschriftung

Die neue Generation ist dann ab August 2024 verfügbar und wird meines Erachtens mal wieder den Markt auf den Kopf stellen. Die Tatsache, das nicht die von mir aufgeführten Punkte ein Entscheidungsmerkmals sind werden nochmals unterstrichen, als das Gira die Wippe oder den Taster dank des neuen Innenlebens nur noch als WIPPTASTER ausführt, was dann auch zu weniger Beschaffungs und Lagerkosten führt.

Diverses...

Alle Neuheiten aufzuzählen bedarf hier einem neuen Blogeintrag. Zum Beispiel gibt es jetzt eine Nachrüstlösung als Überspannungsschutz, das man von hinten an die Steckdose klemmt. Ebenso wurde das System 3000 sehr überarbeitet und bietet nun einen Bewegungsmelder zum Aufstecken.

 

Das System 3000 lässt sich auch prima im Bestand einsetzen um ältere Gebäude nachzurüsten. Dies schließt auch eine KNX Installation via Funk (KNX - RF) ein und somit kommen wir zum neuen KNX - RF Medienkoppler



Witziges

Ein Eyecatcher ist der Drehtaster, den ich auf dem Stand sah. Gut...Messing ist ein spezieller Geschmack, aber so was kann man doch super in die Küche integrieren...oder auf dem stillen Örtchen ;-)



GIRA ONE

Der Gira ONE ist ein neues System, was schon vor der Light and Building 2024 vorgestellt wurde. Der ONE ist sozusagen der Einstieg in das Smarthome und richtet sich an User aber auch an Handwerksbetriebe, die den Mehrwert einer KNX Installation haben möchten, jedoch nicht über die ETS zum Programmieren verfügen oder damit nicht vertraut sind. 

 

Die Inbetriebnahme des Systems erfolgt mit dem GPA, dem Gira Projekt Assistenten. Mit diesem kann man nicht nur den ONE Server in Betrieb nehmen sondern auch andere Systeme wie Türsprechstellen, Alarmanlagen und noch viel mehr.

 

Der Funktionsumfang ist zwar nicht so groß, wie beim Homeserver oder X1, jedoch lassen sich hier die notwendigen Dinge regeln.

  • Licht
  • Beschattung
  • Klimasteuerung
  • Kameras
  • Alarmanlage
  • Türkommunikation
  • Sonos Lautsprecher
  • Hue Leuchten

Es gibt für den ONE Schalter, die speziell auf ihn abgestimmt sind, doch lässt sich das System auch mit Tastsensor 3 und 4 erweitern.

 

Das Gute an der Geschichte ist, hat man sich mal eingearbeitet und wünscht später eine Nachrüstung des Systems, so lässt sich der One gegen was anderes tauschen und die Installation ist nicht umsonst gewesen.


Abbildung Zeit ein ONE System, das sich auch mit dem Handy bedienen lässt. Ebenso lässt sich ein Gira G1 integrieren, um ohne Handy das System komfortabler bedienen zu können. 

 

Mein Fazit: Grade Ideal bei Menschen, die nicht so viel mit Programmieren am Hut haben...aber auch sehr interessant im Objektbereich, wenn man Mietswohnungen nachrüsten möchte....

 


GIRA F1

Tadaaaa! Da is das Ding. Na endlich. Was hab ich auf das Teil sehnsüchtig gewartet. Der F1...eigentlich sollte man hier noch zehn Ausrufezeichen hinterherstellen. Vorab: Über den F1 werde ich einen eigenen Blogeintrag erstellen. Und zwar möchte ich den in einen meiner Gebäude im Bestand austesten und mal sehen, was er kann.

 

Gefühlt zehn Jahre zu spät hat Gira hier mal richtig die Katze aus dem Sack gelassen. Und Ihr fragt Euch bestimmt schon: "Warum macht der hier so ein Fass auf??? Das kann doch ein IP Router auch???". 

 

Eben nicht

 

Der F1 ist eine komplette Neuentwicklung und bedient hier ein ganz spezielles Feld. Ihr sehr bestimmt neben den obligatorischen Busanschlussklemmen und Klemmen für die Zusatzspannung die unteren LAN Ports. Wenn Ihr genau hinschaut, seht Ihr auf dem Beschriftungsfeld:

 

LAN 1 PUBLIC und LAN 2 PRIVATE

 

Der F1 ist speziell für Wohnungsbau als auch für Bestandswohnungen entwickelt worden, um mittels RJ 45 Verkabelung (IP) bestehende oder neue KNX Netzwerke zu koppeln. Aber was unterscheidet Ihn gegenüber einen herkömmlichen IP Router?

 

Das untere Schema verdeutlicht seine Arbeitsweise. Der F1 kann z.b. jegliche Türsprechstelle integrieren und diese datenschutzkonform der jeweiligen Wohnung zur Verfügung stellen. Genauso verhält es sich mit einer gemeinsamen Wetterstation, wie auf der Abbildung zu sehen. 

 

Das Gute im ersten Fall ist, für den Zugriff von Unterwegs bedarf es hier nicht eine komplizierte Programmierung des Routers / Internethauptanschlusses, oder gar die Anschaffung eines solchen, sondern man kann mit seinem eigenen Internetanschluss, der auf Lan Port 2 PRIVATE eingesteckt ist, auf seine Daten / Videos / Türsprechstelle und KNX Installation zugreifen.

 

Das Ganze auch noch verschlüsselt und datenschutzkonform!


Darstellung des Systemsaufbau in einem konventionellen Objektbau. Bild ist verlinkt und führt direkt zur Produktseite!

Die Szenarien sind extremst vielfältig und endlich die Lösung für den Objektbau. Wenn z.B. Besuch kommt, kann man via F1 direkt den Aufzug schon mal schicken.

 

Oder wenn die Gebäudereinigungsfirma kommt, kann man direkt die entsprechenden Bewohner informieren, dass sie nicht mit heruntergelassener Hose im Bad stehen, sondern davor oder danach duschen. So kann man einige Unannehmlichkeiten ausschalten.

Zu dem F1 hab ich mir persönlich schon viele Gedanken gemacht. Ich möchte das Teil später komplett in meine Hausverwaltungssoftware, die in der Cloud ist und per Handy jedem Mieter zur Verfügung steht, diverse Funktionen anbieten. Sei es den aktuellen Zählerstand auszulesen, Paketlieferungen anzukündigen, Schlüssel zu bestellen, Termine anzukündigen...

 

....ich glaube der F1 wird vielen in der Branche helfen, den Verwaltungsaufwand zu minimieren und den Komfort zu erhöhen.



Energiemanagement GIRA ECO

GIRA ECO

 

Der ECO ist ein neues Produkt von Gira, welches das Lastmanagement im Gebäude regelt. Hiermit lassen sich Ladesäulen entweder über eine Modbus IP Verbindung oder über eine Modbus RTU (RS 485) steuern. Und das Herstellerübergreifend. 

 

Meines Erachtens war es hier auch höchste Zeit, das auch Gira sich dem Thema in der Art annimmt. Ich habe gerade in einer Facility 2 Modbus RTU Gateways in Betrieb genommen und muss sagen, das Gira hier einen weiteren und damit breit gefächerten Schritt geht.

Bei vielen Herstellern gibt es nämlich nur "Entweder / Oder" und nicht alles zusammen. Hier ist man halt sehr schön flexibel und das Produkt kann mich hier für kleinere Gebäude bis zu 5 Ladepunkte überzeugen.

 

Ich werde mir in naher Zukunft das Modul anschauen, obwohl ich eine andere Lösung einsetzen muss, da ich 24 Ladeplätze plus 1 Schnelladesystem mit Abrechnungssystem anschaffen werde. Mich würde interessieren, ob eine Weiterentwicklung sprich die Anbindung eines Abrechnungssystems eventuell noch kommt. 

 

Für den ersten Schuss find ich das System aber sehr ausgereift und hat seine Daseinsberechtigung.



Ein Kurzer Zwischenstopp

Wie schon Eingangs des heutigen Blogeintrags geschrieben, hat die Firma GIRA es verstanden, sehr früh die Community mit einzubinden. Schon aus Homeserverzeiten haben sich hier nicht nur Enthusiasten des Themas angenommen und Logikbausteine, Funktionsvorlagen etc. für den Homeserver geschrieben. Mit Einzug des X1 Servers und der Offenlegung der SDK als auch API konnten auch Privatleute beim X1 mitwirken und tolle Erweiterungen bereitstellen.

 

Nicht nur mit diesen Menschen sondern auch Fremdfirmen wie Splendid Minds, ISE und weitere Firmen waren auf einmal Dinge möglich, die weit in das Thema Hausautomation / Smart Home greifen und einen echten Mehrwert bringen. 

 

Alle einzelnen Firmen und Privatpersonen hier aufzuzeigen als auch die Logikbausteine und Erweiterungen hier darzustellen würde den heutigen Rahmen komplett sprengen.

Doch möchte ich hier eine Person aus dem KNX UserForum aufzeigen, die in den letzten Jahren Unglaubliches für den X1 Server geleistet hat. Die Rede ist von keinem geringeren als Kai Burkard der nun mit der Firma Splendid Minds am Start ist.

 

 


Bild führt direkt zur Website von Splendid Minds

Splendid Minds hat sich von einem Systemhaus zu einem sehr ansehnlichen Unternehmen gemausert und unterhält auch einen eigenen App Store für den X1, den ich hier direkt verlinke. Durch den stetigen Zuwachs an freien und kostenpflichtigen Programmen für kleines Geld, spielt der X1 aber auch der Homeserver hier seine Reize aus und bring richtigen Mehrwert ins Smart Home.

Ich hatte das Vergnügen mir auf der Light and Building die neue innovative KI gestützte Lastmanagement-Steuerung für den X1 Server anzuschauen. Inklusive vollwertiger Visualisierung sowohl auf dem Tablet / Iphone etc.

 

Ich verweise auch direkt auf das Video der Vorstellung der Intelligenten Haussteuerung mit PV, Klima und Lademanagement und verweise zusätzlich auf das eingebettete Video der Produkvorstellung.


Bild ist verlinkt und führt direkt zum App Store

Schlusswort zum heutigen Blog

Leute, ich weiß, das ich GIRA liebe, und man es mir gar nachträgt, das ich nur für Gira schreiben würde. Dem ist aber nicht so. 

 

Doch bei dem Feuerwerk, was die da aus Radevormwald dieses Jahr abgezogen haben, war selbst ich am Stand mehr als überrascht. So überrascht, das ich sogar mein Lieblingsthema den Homeserver mal hintenanstelle und lieber mal die Leute aus der Entwicklung, aber auch die Community zeigen möchte.

 

Mit dem morgigen Tag werde ich noch ein paar andere Dinge nachreichen aber auch mal die Firma ISE vorstellen, die mit einem richtig geilen Kooperationsprodukt am Start waren. 

Ferner möchte ich danach auch über weitere Dinge abseits des KNX Gebiets schreiben, was mir auf der Messe aufgefallen ist. 

 

Zu guter Letzt darf ich schon mal ein wenig spoilern. Ich werde demnächst auch mal was über Frauen in der KNX Welt schreiben. Nicht zuletzt, weil ich momentan einer sehr taffen Frau auf Instagram folge. Die Rede hier ist von Sandra Gallner, die manchmal ein paar Dinge draufhat, bei denen selbst ich baff bin.



WOMEN in KNX

 

Ich persönlich find das mittlerweile richtig gut, was die Frauen da mittlerweile leisten. Warum sollte ne Frau nicht auf dem Bau oder im Planungsbüro ihren Mann stehen. Ich hatte früher selbst eine eigene Estrichfirma am Bau, und konnte in den meisten Fällen immer nur Gutes über Frauen berichten. 

 

Und grade bei dem Handwerkermangel in der heutigen Zeit sollte man von alten Rollen wegdenken und die Frauen auch hier unterstützen. Wir profitieren alle davon.

Meiner Tochter Mia habe ich in der Corona Zeit langsam die Programmierung des Homeservers beigebracht, so daß sie mal eigene Logiken machen kann. Momentan bring ich Ihr die Grundlagen der KNX Bustechnik bei, und so Gott es will, wird sie auch Ihre Zertifizierung machen. 

 

Sie ist momentan 11 Jahre alt und interessiert sich für das Thema. Also warum soll man Ihr das nicht beibringen? Den tausendsten Influencer der Müsliwerbung macht, den brauchen wir nicht.


Mit diesen Worten verabschiede ich mich zum morgigen Blog und wünschen Euch noch viel Spaß! Euer Markus