Kameras - Sicherheit

Sicherheitskameras sind aus unseren heutigen Umfeld nicht mehr wegzudenken. Waren die ersten Modelle von der Leistung noch eher schwach, so gibt es heute Modelle, die mit einer Vielzahl an Features und Innovationen überzeugen können. Dieser Artikel soll keine explizite Empfehlung für ein bestimmtes Modell sein.

 

Hier sage ich immer: Suche das Gespräch mit dem Fachplaner! Allerdings ist das Problem wie bei so vielen Dingen, das der Fachplaner nur sein Fach kennt und nicht über den Tellerrand hinausblickt.

 

Auch Themen wie die Datenschutzgrundverordnung müssen eingehalten werden. 

In diesem Beitrag nehme ich nur Kameras der Firma Axis in Betracht, da ich diese ausschließlich verwende. Warum erklärt sich im Beitrag. Allerdings möchte ich hier nicht pauschalisieren. Andere Hersteller in anderen Preisregionen, teurer und günstiger haben auch innovative Produkte, die nicht nur vergleichbar, sondern vielleicht auch besser sind.

 

Es werden im Artikel auch Aussichten über die Zukunft, KI, Barrierefreies Wohnen, Parkplatzmanagement etc. gemacht. Ebenso wird das Thema Integration ins Gebäudemanagement vorgestellt.

 

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.


Warum sollte ich eine Kamera an ein Gebäude anbringen?

Wie schon in anderen Artikeln von mir bekannt, baute ich 2005 mein eigenes Haus in Frankreich. Die Lage dort ist etwas abgelegener und auch von den Witterungsbedingungen rauer. 

 

Durch einen Einbruch in meiner "alten" Wohnung ein paar Jahre früher war ich sehr vorbelastet. Zu dem Zeitpunkt wurde nicht nur die Wohnungstüre aufgebrochen, sondern auch mehrere Laptops und Server gestohlen, die ich dort zu dem Zeitpunkt aufgestellt hatte, um einen Umzug und Übernahme von alten Firmendaten auf neue Server und Software vorzunehmen. Darüber hinaus wurde die komplette Wohnung verwüstet, das Mobiliar zerstört. Für mich persönlich eine Katastrophe.

Ich fasste zuerst den Beschluss eine andere Wohnung zu beziehen in einem anderen Ort. Man muss sich mal vorstellen, wie es einem geht, der beraubt, und dessen Wohnung verwüstet wurde. Das absolute Gefühlschaos. 

 

Bei der Planung meines Eigenheims, das ich später baute plante ich schon früh die Sicherheit ein. Dies sollte eine Alarmanlage, Fingerprinter an den Türen, nicht sichtbare Schlösser, Mehrfachverriegelung und Kameras sowohl im Aussenbereich der Fassaden, als auch den Eingangsbereich sein.

 

Ich wollte mich halt einfach sicherer fühlen.



Zu der eigenen Lösung komme ich im Laufe des Artikels

Beim Hausbau berücksichtigte ich schon die Position der Kameras, als auch der Türstation. Ich beschloss schon bei der Planung des Hauses, das der Überstand des Dachs 1,00 Meter betragen sollte, dieser gedämmt und verputzt werden sollte und in die Ecken des Überstands quasi auf der Unterseite je eine fest installierte Dome-Kamera montiert werden sollte. 

 

Die Netzwerkkabel sollten in der Lage sein, auch PoE fähig zu sein; damals war das noch nicht der Stand der Dinge. Meist war Cat5 verbreitet. Ich zog damals schon Cat7 Netzwerkkabel, da ich an der Stelle nicht falsch sparen wollte.

 

Gleichsam verfuhr ich auch mit der Türsprechstelle, allerdings legte ich hier direkt ein Duplex (Doppeltes Netzwerkkabel) hin. Einfach um die Reserve zu haben. 

 

Wenn wir schon beim Thema Reserven sind: Im Eingangsbereich lies ich direkt über der Tür ebenso zusätzlich ein Netzwerkkabel einfach aus Reservegründen legen. Dort lies ich eine Kaiser-Dose direkt in der Decke einbetonieren. Ich weiss nicht, ob ich die jemals brauchen werde...doch liegt sie dort und auf die paar Euro kann man getrost verzichten.

Die Wahl fiel auf die M3005-v von Axis. Die Kamera ist zwar für den Innenbereich gedacht; allerdings war ich damals "geizig" und dachte, mit einem Modell für knapp 300 Euro kann man nicht viel verkehrt machen. Getreu dem Motto, erstmal ausprobieren.



Ich muss zugestehen: Heute würde ich der Geschichte anders begegnen und wohl möglich ein anderes Modell nehmen. Allerdings machen die Axis Kameras seit gut 15 Jahren ihren Job und sind nie ausgefallen. 

 

Egal ob es schneit, regnet, Temperaturen von über 30 und minus 10 Grad machen den Kameras nichts aus. Sie haben zwar auch kein Infrarot, Heizung und sonstige Features wie Dynamic HDR...aber für die paar Kröten war mir das egal.

 

Die Kameras als auch die Türstation, eine Behnke IP 50, habe ich dann in den Gira Homeserver integriert und sehe so um das Haus, was passiert, oder wenn jemand an der Tür klingelt.

Jetzt würde man ja sagen: " Ist ja alles schön und gut...na, biste zufrieden...schöne Spielerei.... " und damit währe der Fall erledigt.

 

Dem ist aber nicht so, denn die Anforderungen haben sich mit der Zeit gesteigert. Damals hatte ich die Türsprechstelle zum Beispiel mit meinen Haustelefonen angesprochen. Diese waren schon SIP Telefone, Marke Siemens, Modell Open Stage 80 und hatten schon zur damaligen Zeit ein Display, das denjenigen, der draussen klingelte, auf dem Display angezeigt.

 

Auch liessen sich die Kameras von Axis dort einbinden, anzeigen lassen, doch waren die Telefone nicht in der Lage, dies auch selbständig anzuzeigen.


Ebenso war bei diesen Unterfangen die Software als auch die komplette Telefonanlage sowohl finanziell als auch von der Bedienung ein einziges   D E S A S T E R. 

Die Firma Siemens hat hier gezeigt, wie toll ihre Produkte sind...sagen wir mal so...ich hab mich tierisch geärgert...



Was brauche ich für die Zukunft und wie setze ich das ein?

Mit den Jahren sind die Kameras ja besser geworden, und im Zuge von Neuanschaffungen sowohl in den Mietshäusern als auch zu Hause schaute ich mich immer wieder auf dem Markt nach geeigneten Produkten um.

 

Klar spielt auch der Preis eine Rolle doch wollte ich bei einem Neukauf sowohl bei den Kameras als auch Türsprechstelle etc. nicht wieder einen "Griff ins Klo" machen. 

 

Die Anforderungen an meine Kameras stelle ich Rechts vor:

  • Mindestens 4K Auflösung
  • Nachtsichtfähig
  • Wide Dynamic Range fähig
  • API sollte offen sein für externe Anwendungen
  • Unterstützung von NAS Systemen wie Synology
  • Möglichkeit der Einbindung in die KNX
  • Möglichkeit der Einbindung an Homeserver
  • SIP Unterstützung / Lautsprecher Ausgabe
  • Intelligente Unterstützung für KI Gestützte Anwendungen
  • Sicherheit auf Netzwerkebene sollte hoch sein
  • Möglichkeit fremde Protokolle wie MQTT zu verwenden
  • Einbindung in Telefonsysteme sollte einfach sein
  • Bereitstellung der Videos für Handys sollte einfach sein
  • Zutrittssteuerung
  • DSGVO konform


Was heißt das nun im Klartext?

 

4K Auflösung...müsste jedem ein Begriff sein. Je höher die Auflösung um so besser das Bild. Hier sei erwähnt, das moderne Kameras hier einen Schritt weiter gehen, und diese Streams zwar in 4K oder höher übertragen, jedoch zusätzlich noch weitere Streams anbieten / konfigurieren, die die Netzwerklast vor allem bei mobilen Zugriff verringert. Das heißt, weniger Daten werden übertragen bei etwas schlechterer Bildqualität.

 

Fürs Erste ist es ja mal gut, wenn man zuerst einen Überblick hat, und die Ladezeiten zum Beispiel mit dem Handy niedrig sind. 


Nachtsichtfähigkeit ist schon ne feine Sache. Viele Kameras bieten hier Infrarotdioden, die einen gewissen Bereich ausstrahlen, und nachts ein schärferes Bild ermöglichen. Hierzu wird intern die Kamera umgeschaltet.

 

Finde ich ne gute Sache. Manche Hersteller bieten hier sogar ein Farbbild bei Nachtsicht an.


Wide Dynamic Range. Hier wird es schon interessanter. Hier greift der Prozessor der Kamera ein, und optimiert das Ausgabebild erneut. Artefakte, unscharfe Stellen werden korrigiert und erlauben ein Höchstmaß an Qualität.

 

Jedoch habe ich hier anhand eines versuchten Einbruchs sehr gute Erfahrungen mit der Qualität gemacht. Diese teile ich Euch im Anschluss mit.

Offene API. Ich stelle an die API mittlerweile bedingungslos Anforderungen, da grade in der Welt der Hausautomation viele neue Produkte ineinander greifen. 

 

Mit der API z.B. von Axis ist es möglich, den Status der Kameras auszulesen. Das heißt, überhitzt eine Kamera, hat irgendeinen Fehler, so lässt sich der Zustand abfragen und eine Handlungsmöglichkeit ist gegeben.

 

Ebenso ist es hier möglich, KNX Sensoren zur Bewegungserfassung einzusetzen; aber auch die Bewegungserkennung der Kamera zu nutzen, um Handlungen im KNX Bus auszulösen.

 

Manche Kameras haben z.B. einen virtuellen Zaun, den man im Bild setzen kann, um Bewegungen nur dort zu detektieren wo es nötig ist, und Bewegungen ausserhalb oder z.B. wackelnde Bäume und Büsche auszublenden.

 

Zukünftig lassen manche Kameras QR Code zu, so das man z.B. einen Einmalcode an eine Person zu schicken um einen elektrischen Türöffner eimalig zur Öffnung zu steuern.


In meinen Gebäuden setze ich grundsätzlich homogen Synology NAS Geräte zur Datenspeicherung ein. Das Preis Leistungs Verhältnis ist sehr gut. Die Kameras haben immer eine Lizenz für eine Netzwerkkamer dabei, so das dort die Daten gespeichert werden. Die zusätzlichen Lizenzen sind einfach einspielbar; der Administrationsaufwand ist gering.

 

Da ich grundsätzlich Apple Computer einsetze, werden diese ohne Hürden ebenso versorgt. Auf die Entscheidung auf NAS Systeme von Synlogoy zu setzen, werde ich an anderer Stelle mich äussern.



KNX Einbindung

Die Firma ISE aus Oldenburg bietet hier eine einfache Lösung für diverse Modelle von Axis an. Ich empfehle hier, einen Systemintegrator einzubeziehen und/oder mit der Firma und dem Support direkt zu sprechen. 

 

Die KNX Einbindung bei vorhandener Installation birgt enorme Vorteile, nicht nur bei größeren Liegenschaften. Ihr könnt die Kamera komplett überwachen und wie gesagt Fehler anzeigen, aber auch Daten von der Kamera auf den KNX Bus bringen, wie z.B. Stellen zu überwachen, an denen kein KNX Kabel liegt um dort ein Licht, oder eine Hofzufahrt zu schalten. Das komplette Portfolio hier lest Ihr besser bei ISE nach, da die Liste sehr lang ist. 

 

Jedoch mein Fazit nach 2 Jahren mit der Software für die ETS: Es lohnt sich!

Die API lässt auch andere Wege zur Integration zu. Auch bei anderen Herstellern. Doch bietet ISE hier direkt für die ETS die entsprechende Software an, mit der das flotter geht.



SIP Unterstützung

SIP Telefonie ist mittlerweile aus vielen Bereichen nicht wegzudenken. Mittlerweile hat der Standart in vielen Bereichen Einzug gehalten und so auch in IP-Kameras. Bei manchen Modellen kann man die Kamera zum Beispiel als Gegensprechanlage nutzen, oder die Kamera "ruft" ein Handy / Haustelefon an, wenn Sie Bewegung oder Manipulation erkennt. 

 

Ebenso ist es möglich, durch integrierte Lautsprecher abgespeicherte Ansagen auszugeben. Das macht zum Beispiel Sinn, in hochfrequentierten Bereichen wie des Ausgangsbereich der Gepäckausgabe eines Flughafens, die herausgehenden Passagiere aufzufordern, den Bereich zügig zu verlassen. 

Ebenso kann die Kamera dazu gebraucht werden, Falschparker auf reservierten Parkplätzen (Behindertenparkplätze z.B.) aufzufordern, diese wieder freizugeben. 

 

Auch in wohlmöglichen Gefahrensituationen könnte ich mir vorstellen, das bei Brand die flüchtenden Menschen aufgefordert werden, eine vordefinierte Fluchtrichtung einzuschlagen. 

 

Ich sehe die SIP Unterstützung als einen sehr vielfältigen Mehrwert und möchte darauf nicht verzichten. 



KI Unterstützung

Künstliche Intelligenz, kurz KI,  ist heute in aller Munde. KI kann alles...doch was kann die KI in Kameras? Nun, die Horrorszenarien aus China werden uns ja durch die Medien zu Haufe suggeriert. Menschen identifizieren etc. ja, das kann die KI schon, und sogar sehr effektiv. 

 

Ich stehe dem gegenüber sehr kritisch! Grade aus datenschutzrechlichen Gründen möchte ich nicht angreifbar sein. 

 

Hier gehen Kameras mittlerweile einen guten Weg. Man kann diese so konfigurieren, das sie rekursiv, also nach einer Zeitspanne von z.B. 7 Tagen, die ältesten Aufzeichnungen löschen. Das spart natürlich auch Speicherplatz, ist aber noch längst nicht angewandte KI.  

 

Einige Kameras gehen hier weiter und analysieren in der Aufzeichnung, ob eine erfasste Person im Bildbereich nur durchläuft, oder ob sie länger verweilt; wohlmöglich die Umgebung auskunschaftet, eine Sabotage vorhat oder tatsächlich einbricht. Hier werden trotzdem die Aufzeichnungen, nach ordentlicher Konfiguration, wie ein Dunstkreis maskiert. Erst nach Eingabe von Passwörtern zweier Personen, das kann zum Beispiel ein Eigentümer und ein Administrator / Datenschutzbeauftrager sein, werden die Aufzeichnungen als Klarbild zur Verfügung gestellt.

Manche Modelle gehen hier sogar noch einen Schritt weiter, und vergleichen in der Zeit der rekursiven Aufnahme Ereignisse, die eventuell mit den Personen, die verglichen werden identisch sind. 

 

Ich habe das selbst im Jahr 2023 an einer Liegenschaft von mir erlebt. Dort war ein Diebstahl nachts durch 2 Jugendliche passiert. Die Software der Kamera hat die Daten analysiert, sogar mehrere Blendversuche mit Laser kompensiert und Daten aus der rekursiven Speicherung analysiert. Die Polizei war "etwas baff" über die Qualität. Vor allem hat es die Zeit erspart, die ganzen Aufzeichnungen von Hand durchzusehen.

 

KI Unterstützung kann aber auch in der Medizin angewandt werden, um zum Beispiel vom Verhalten von Personen zu erkennen, ob sie eine Erkrankung haben, die noch nicht diagnostiziert ist, oder zum Beispiel eine fallende Einzelperson zu identifizieren um anschließend eine Rettungsstelle oder eine dort aufhaltende zweite Person zu kontaktieren. 

 

Ich lasse zum Beispiel durch Kameras Manipulationsversuche an meinen Aussenwärmepumpen detektieren oder die Parkplätze meiner Mieter, die gehbehindert sind, überwachen. Im Falle eines Falschparkers gibt die Kamera per integrierten Lautsprecher die Aufforderung nach Verlassen des Bereiches aus. 



DATENSCHUTZ

Datenschutz. Sehr heikles Thema. Vorab möchte ich Euch grundsätzlich empfehlen, vor der Installation einer Kamera die rechtliche Grundlage zu prüfen. Das heißt, informiert Euch und wenn Ihr Euch nicht sicher seid, holt Euch eine Fachkraft, die sich damit auskennt. 

 

Ich gebe zu, das ich hier nur "rudimentäres" Wissen habe, und wenn ich was nicht weis, dann frage ich in dem Fall meinen Datenschutzbeauftragten, der für mich die Sache klärt. Es ist zum Beispiel wichtig, das genau dokumentiert wird (Sachstand Deutschland) was wo installiert wird und was dort wann, wie aufgezeichnet wird. Ebenso wie lange die Aufzeichnungsdaten wo liegen. Wie gesagt macht das bei mir ein externer Dienstleister für wenig Geld (meine Einschätzung) und ich bin da vorerst raus.

 

Wichtig ist auf jeden Fall, das Ihr nicht meint, das Ihr wild drauflos legen könnt und alles aufzeichnen könnt. Im Innenbereich von Mietshäusern muss schon ein deftiger Grund vorliegen, das man dazu berechtigt wird. Genauso verhält es ich im Aussenbereich. 

Hier zum Beispiel ganz kurios: Klingelanlagen / Sprechanlagen. Ihr dürft hier nicht die Daten speichern. Im Gegensatz zu einer Videokamera. Es gibt zum Beispiel von der Firma Steinel eine Aussenlampe mit integrierter Kamera. Mein einfaches Fazit: Finger weg davon lassen. Auf die Diskussionen mit dem öffentlichen Datenschutzbeauftragten wollt Ihr Euch nicht einlassen. Der Grund hier ist: Die Lampe hat nicht nur eine Kamera, sie hat auch ein Mikrofon, was missbraucht werden kann.

 

Ich habe selbst so eine Kamera je Liegenschaft im Gebrauch. Die Leistung ist da eher mässig...sagen wir mal so...für das Geld bekommt Ihr ne Axis, die was taugt. 

 

Ferner werden die Daten in der Kamera gespeichert. Das ist öffentlich zugänglich; man kann das Speichermedium herausnehmen...sollte man nicht...gibt Ärger.

 

Ferner müsst Ihr genau dokumentieren, was wie gemacht wird. Grade bei der Aufzeichnungsdauer ist so das Maximum 7 Tage...immer ein Streitthema. 

 

Ferner muss ein Aushang an der Tür sein, der genau davor warnt, was auf dem Grundstück aufgezeichnet wird. Klar sichtbar in verständlicher Sprache vom Bürgersteig aus. Der darf übrigens auch nicht einfach so aufgenommen werden!

 

Also wie gesagt: Datenschutz...da gibt es Fachleute dafür.



Ich spreche hier aus eigener Erfahrung weil ich beim Datenschutz von remittenden ehemaligen Mietern angeschwärzt wurde. Lustigerweise war die Kamera nicht in Betrieb, weil der Elektriker keine Zeit hatte, die anzuschließen. Auch Lustigerweise wurde grade in der Woche ein Auto vor der Tür aufgebrochen....und Ihr dürft Euch zu Recht fragen, wer dann zu mir kam und fragte, ob ich Aufzeichnungen hier hätte...Genau....die remittenden Mieter die mich angeschwärzt hatten. 


Eingesetzte Produkte

Ich setze in meinen Häusern wie gesagt Produkte von Axis ein. Sie sind langlebig, haben jede Menge guter Features, wie Erkennung von Ereignissen, SIP Protokoll als auch sehr gutes Bild. Alle anderen Funktionen die ich oben aufgelistet habe, wie Integration der Kameras in die KNX, Heizung etc. haben sie und angesichts eines Preises von knapp 500 Euro ist man auf lange Zeit sehr zufrieden.

In meinen Fall ist es die Axis M3116-LVE. Diese hat ein sehr breites Sichtfeld und annähern von der Seite schlägt fehl. Ich kanns nur empfehlen und verlinke es direkt zu untenstehenden Button.